Kleiner, vergoldeter Silberhumpen, ein seltenes und prächtiges Juwel deutscher Silberschmiedekunst, vollständig mit Silbermünzen bedeckt.
Es handelt sich um Taler des Herzogtums Sachsen, die Ende des 16. Jahrhunderts mit dem Porträt der drei Brüder, den Erben von Herzog Christian I., geprägt wurden, die bei seinem Tod im Jahr 1591 noch Kinder waren. Daher standen die drei Brüder Christian II., Johan Georg I. und August zunächst bis 1601 unter der Vormundschaft von Friedrich Wilhelm von Sachsen.
Es handelt sich um eine unglaubliche Serie antiker Münzen, die schon für sich genommen von großem, auch historischem Wert sind.
Einige, größere, sind mit 1597 und 1600 datiert.
Das wertvolle Artefakt ist in ausgezeichnetem Zustand und der Deckel ist noch mit dem Originalscharnier versehen.
Es trägt mehrere Punzierungen sowohl auf dem Körper als auch auf dem Deckel.
Epoche: frühes 18. Jahrhundert
Abmessungen: H. cm. 14 Gewicht gr. 407
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