Antikes Optiker-Probierset, um 1900.
Im Jahr 1845 erbte Emil Busch das Familienunternehmen "Optische Anstalt Rathenow", das 1801 gegründet wurde.
1852 begann die Produktion von Kameras. 1872 änderte das Unternehmen seinen Namen in "Emil Busch AG".
Busch verwendete Zeiss-Objektive für seine Objektive. 1896 war die Stadt Rathenow, in der das Unternehmen seinen Sitz hatte, eines der wichtigsten Zentren der optischen Industrie in Deutschland.
1927 erwarb Zeiss die Mehrheit der Anteile an der Emil Busch AG. Emil Busch stellte die Produktion von Objektiven ein und setzte nur noch die Produktion von Kameras fort. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Unternehmen zerstört.
Die aus Eichenholz gefertigte Box ist in ausgezeichnetem Zustand mit funktionierenden Verschlussk clipsen.
Im Inneren ist der obere Teil mit rotem Satin mit der Markierung "Bush" bezogen, während sich im unteren Teil mehrere Fächer befinden, die Probelinsen verschiedener konvexer und konkaver Graduierungen sowie andere Probelinsen enthalten.
Das Set ist fast vollständig und es fehlen 5 konvexe Linsen (auf dem Foto sichtbar).
Ebenfalls enthalten sind ein Paar Linsen zur Berechnung des Pupillenabstands und eine verstellbare Brille
"Oculus Universal Messbrille".
Abmessungen: 33x25, H.7cm
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