Der Maler, der diese drei Gemälde geschaffen hat, hatte eine sehr sorgfältige “Hand” in der Miniaturmalerei und legte Wert auf Details.
Das erste Gemälde zeigt eine herbstliche Landschaft mit einem schneebedeckten Berg im Hintergrund, im Mittelgrund ein Gebäude, das an einen Turm und eine mehrbogige Brücke erinnert. Fast im Vordergrund befindet sich eine stilisierte menschliche Figur, gehüllt in einen blauen Überrock mit einem Paar gefütterter Stiefel an den Füßen. Die Schönheit dieses Gemäldes liegt in der Akribie, mit der der Maler mit feinstem Pinsel das herbstliche Laub des Baumes auf der rechten Seite des Gemäldes und des darunter liegenden Busches mit den Farben und dem Licht des Moments schafft.
Das zweite Gemälde zeigt wiederum die Anwesenheit einer stilisierten menschlichen Figur, die sich an einen Pfahl lehnt, jedoch mit leichterer, frühlingshafter Kleidung. Im Vordergrund befindet sich ein See, der von einem frischen Wasserfall gespeist wird, der aus Felsen entspringt, die von Büschen überragt werden, aus denen sich ein Baum mit einer schönen, grünen und üppigen Krone erhebt. Im Mittelgrund befindet sich ein ländliches Gebäude mit hellen Mauern, und immer im Hintergrund die noch schneebedeckten Berge.
Das dritte Gemälde ist ganz anders, da es eine Seenlandschaft darstellt, in deren Hintergrund Ruinen antiker Häuser zu sehen sind, mit einigen Figuren, die durch schnelle, farbige Pinselstriche “beschrieben” werden. Auch in diesem Gemälde gilt die Aufmerksamkeit des Malers den Bäumen, deren Kronen in ihren leuchtenden Farben interpretiert und wie in den beiden anderen Gemälden akribisch gemalt werden.
Öl auf Kupfer.
Kunstrahmen.
Mittelitalien: Anfang des 20. Jahrhunderts
Maße:
Erstes Gemälde: Höhe cm. 38,5 Breite cm. 32
Zweites Gemälde: Höhe cm. 31 Breite cm. 27
Drittes Gemälde: Höhe cm. 22 Breite cm. 26,5
€ 2.850,00
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