Giuseppe Sobrile, "Vasi di Fiori", Öl auf Presskarton, signiert, 1952
Schönes Gemälde des berühmten piemontesischen Malers Giuseppe Sobrile, das Vasen mit Schnittblumen auf einem Tisch darstellt.
Ein dem Maler liebes Sujet.
Signiert und datiert unten rechts.
Auf der Rückseite ein Echtheitslabel als Echtheitszertifikat des Autors.
Maße: Gerahmt H 71 x B 87,5 / Presskarton H 54 x B 72 cm
Giuseppe Sobrile wurde am 13. Mai 1879 in Turin geboren.
Er studierte an der Accademia Albertina in Turin und war Schüler von Pier Celestino Gilardi und Giacomo Grosso.
Er behandelte die Figur ausgiebig und wandte sich vom Beispiel der Meister ab, um in den Geschmack von Felice Carena, Cesare Ferro und Domenico Buratti einzutreten, mit denen er die Neigung zu detaillierten Zeichnungen und einem gewissen Dekorativismus teilte.
Nach dem Ersten Weltkrieg wählte er Forno Alpi Graie als seinen Wohnsitz, mit einer klaren Vorliebe für alpine Landschaften und rustikale Ansichten, wobei er besonders gute Ergebnisse in Schneelandschaften erzielte. Er ist aber auch für Stillleben mit Wildblumen bekannt: große Kompositionen mit prächtigen, farbenfrohen Sträußen.
Er starb am 6. September 1956 in Forno Alpi Graie (Turin).
Seine letzte Retrospektive fand 1992 in der Mole Antonelliana in Turin statt
Giuseppe Sobrile, "Vases of Flowers", Öl auf Presskarton, signiert, 1952
Schönes Gemälde des berühmten piemontesischen Malers Giuseppe Sobrile, das Vasen mit Schnittblumen auf einer Platte darstellt.
Dem Maler liebes Thema
Unten rechts signiert und datiert
Authentisches Etikett auf der Rückseite als Echtheitszertifikat des Autors
Abmessungen: Gerahmt H 71 x B 87,5 / Pressspan H 54 x B 72 cm
Giuseppe Sobrile wurde am 13. Mai 1879 in Turin geboren.
Er studierte an der Accademia Albertina in Turin und war Schüler von Pier Celestino Gilardi und Giacomo Grosso.
Er behandelte die Figur ausführlich und löste sich vom Beispiel der Meister, um in den Geschmack von Felice Carena, Cesare Ferro und Domenico Buratti zu fallen, mit denen er eine Neigung zu detaillierten Zeichnungen und einem gewissen Dekorativismus teilte.
Nach dem Ersten Weltkrieg wählte er Forno Alpi Graie als seinen Wohnsitz und entschied sich eindeutig für alpine Landschaften und rustikale Verkürzungen, wobei er besonders gute Ergebnisse in Schneelandschaften erzielte. Er ist aber auch für seine Stillleben mit Wildblumen bekannt: große Kompositionen mit prächtigen, farbenfrohen Blumensträußen.
Er starb am 6. September 1956 in Forno Alpi Graie (Turin).
Seine letzte Retrospektive fand 1992 in der Mole Antonelliana in Turin statt.