Duilio Bernabé x Fontana Arte, rückseitig bemaltes Glaspaneel, 1950er Jahre
Duilio Bernabé (1914 - 1961)
Rückseitig mit Emaille in polychromen Farben bemaltes, starkes Glaspaneel, die Kanten sind gemeißelt und geschliffen.
Herstellung Fontana Arte, Mailand, 1950er Jahre.
Signiert mit "Dubé * Fontana Arte*"
Maße: (120x45 cm)
Das Paneel kann als Tischplatte für einen Couchtisch verwendet werden.
Duilio Barnabè wurde am 7. Oktober 1914 in Bologna geboren und studierte an der Akademie der Schönen Künste seiner Heimatstadt. 1941 erhielt er den Baruzzi-Preis, 1943 folgte der Curlandese-Preis. 1947 verbrachte er einen kurzen Aufenthalt in Paris und erfasste dabei den Zeitgeist. 1948 stellte er in Mailand in der Galerie del Naviglio aus, im folgenden Jahr in Bern in der Kunsthalle und 1952 auf der Biennale in Venedig. 1956 zog er nach Paris, wo er sich dauerhaft niederließ. 1958 präsentierte er seine Werke in der Galerie Chichio Haller in Zürich, 1959 im Musée Athénée in Genf. In seiner Malerei, seinen stilisierten floralen Motiven und Figurenbildern, ist die Anlehnung an den Kubismus ebenso deutlich wie die Anregungen, die er sowohl von der metaphysischen Malerei Giorgio Morandis als auch von Giorgio De Chirico erhielt. Später wurde er von den Werken Oskar Kokoschkas beeinflusst.
Er starb tragischerweise am 10. Juli 1961 in Neuilly in Frankreich infolge eines Autounfalls.
Seine Werke befinden sich in Avignon (Zwei Frauen, Musée Calvet), in Paris (Stillleben; Porträt einer Frau, Nationalmuseum für Moderne Kunst).
Duilio Bernabé x Fontana Arte, Back-painted glass panel, 1950s
Duilio Bernabé (1914 - 1961)
Dicke Glasscheibe, die entlang der Kanten gemeißelt und geschliffen wurde, rückseitig in Emaille mit polychromem Motiv bemalt.
Produktion Fontana Arte, Mailand, 1950er Jahre.
Signiert mit "Dubé * Fontana Arte*"
Maße: (cm 120x45)
Das Paneel kann als Couchtischplatte verwendet werden.
Duilio Barnabè wurde am 7. Oktober 1914 in Bologna geboren und trainierte an der Akademie der Schönen Künste in seiner Heimatstadt. 1941 wurde ihm der Baruzzi-Preis verliehen, 1943 folgte dann der Curlandese-Preis. 1947 verbrachte er einen kurzen Aufenthalt in Paris, wo er den Geist der Zeit tief erfasste. 1948 stellte er in Mailand in der Naviglio Gallery aus, im folgenden Jahr in Bern in der Kunsthalle und 1952 auf der Biennale in Venedig. 1956 zog er nach Paris, wo er sich dauerhaft niederließ. 1958 präsentierte er seine Werke in der Chichio Haller Gallery in Zürich, 1959 im Aténée Museum in Genf. In seiner Malerei, den stilisierten floralen Motiven und Figurenbildern, ist eine Anlehnung an den Kubismus ebenso deutlich wie die Anregungen, die er sowohl von der metaphysischen Malerei Giorgio Morandis als auch von Giorgio De Chirico erhielt. Später wurde er von den Werken Oskar Kokoschkas beeinflusst.
Er starb tragischerweise am 10. Juli 1961 in Neuilly, Frankreich, an den Folgen eines Autounfalls.
Seine Werke befinden sich in Avignon (Zwei Frauen, Calvet Museum), Paris (Stillleben; Porträt einer Frau, National Museum of Modern Art).